Vor zwanzig Jahren haben wir mit der Erfassung von Vegetation und Oberflächenstrukturen durch die Interpretation von Luftbildern begonnen, damals noch mit Hilfe von Stereoskopen und Landschaftsfotos auf Papier. Heute kartieren wir Vegetation anhand von digitalen Farbinfrarot-Luftbildern mit der Stereobrille auf der Nase am Bildschirm und verarbeiten die Daten direkt im GIS. Dadurch sind wir in der Lage, grosse Flächen detailliert und sehr effizient zu analysieren. Punktuelle Feldbegehungen ergänzen und verifizieren die Kartierung gezielt und mit reduziertem Aufwand.
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